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IN DER SCHWANGERSCHAFT UND NACH GEBURT
MANUELLE LYMPHDRAINAGE
FUSSREFLEXZONEN THERAPIE

KLASSISCHE MASSAGE

Rücken, Beine, Nacken, Kopfhaut, Gesicht, Arme – je nach Bedarf.

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Massieren ist eine der ältesten Behandlungsmethoden. Es wird mit grossem Erfolg bei psychischen und physischen Muskelverspannungen eingesetzt. Die klassische Massage wird überwiegend zur Vorbeugung und Behandlung von Beschwerden des Bewegungsapparats eingesetzt. Sie kann auch als Wohlfühlbehandlung genutzt werden.

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​In meine Massagen können auch weitere Techniken einfliessen, wie zum Beispiel Stuhlmassage, Triggerpunkt-Therapie oder Bereiche aus der Kinesiologie. Mit Erfahrung  habe ich meine Methoden weiterentwickelt.

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Wirkungsweise der Massage:

  • Anregung der Hautfunktionen und Muskeltonusregulierung

  • Vermehrter Stoffaustausch zwischen Blutbahnen und Gewebe

  • Entstauende und anregende Wirkung auf das Lymphatische System

  • Regulierende Wirkung auf Blutdruck, Puls, Atmung und Schlaf

  • Wirkung auf den Gesamtorganismus, beeinflusst reflektorisch die inneren Organe

  • Tonussteigerung oder Entspannung

  • Psychische Entspannung und Ausgleich des Energiekreislaufes (Meridiane)

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KLASSISCHE MASSAGE WÄHREND UND NACH DER SCHWANGERSCHAFT

Während der Schwangerschaft oder nach der Geburt hilft die klassische Massage Verspannungen und Stress abzubauen. Im liegen oder auf der MAssagenstuhl.....

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Ayuredische Variante

 

Ich freue mich, die speziell auf schwangere Frauen abgestimmte Ölmassage als Ergänzung zur klassischen Massage.

Sanfte Gelenk- und Muskellockerung sorgt für Entspannung und lindert Schwangerschaftsbeschwerden. Die Behandlung verbessert die Hautelastizität, stimuliert den Stoffwechsel sowie das Immunsystem und regt das Lymphsystem an.

 

Die nach der Geburt erfolgte Hormonumstellung bedeutet eine körperliche und seelische Belastung, welche mittels dieser Massagetechnik reduziert wird. Weitere Verspannungen wegen schlafloser Nächte, tragen des Babys oder stillen können die Mutter auch belasten. Sich während dieser Zeit Massagen zu gönnen, kann die Gewöhnungsphase sehr erleichtern und gibt der Mutter eine hilfreiche Auszeit. Diese Massage unterstützt unter anderem bei:

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  • noch vorhandenen Wassereinlagerungen

  • leichtem Babyblues (sprechen Sie auch unbedingt mit Ihrem Arzt darüber)

  • Kopfschmerzen

  • Schulter- und Rückenverspannungen

  • Muskeltonus

  • Rückbildung

  • Milchbildung

  • und vieles mehr…

MANUELLE LYMPHDRAINAGE

Manuelle Lymphdrainage / KPE (Komplexe Physikalische Entstauungstherapie) ist eine sanfte und entspannende Massage.

 

Das Lymphsystem transportiert Flüssigkeit – die Lymphe – aus dem Gewebe zurück in die Blutbahn und verhindert Stau im Körper. Auf dem Weg zur Blutbahn läuft die Lymphe durch Lymphknoten, wo sie gereinigt wird – Krankheitserreger wie Bakterien, Viren und weitere Schadstoffe werden entfernt, bevor sie in die Blutbahn gelangen. Dieses wichtige System dient zur Drainage und dem Immunsystem im Körper.

 

Sind die Lymphgefässe wegen einer Verletzung nach Trauma, Unfall oder Operation beschädigt oder veranlagt geschwächt, kann die Lymphe nicht mehr richtig abtransportiert werden. Es resultiert eine Flüssigkeitsansammlung im Gewebe und eine Schwellung bildet sich. Das nennt man Ödem.

 

Die Manuelle Lymphdrainage ist eine sanfte, angenehme Massageform, die den Transport der Lymphe in den Lymphgefässen fördert. Sie dient vor allem der Entstauung, Entschlackung und Regeneration des Gewebes. Dazu stärkt sie das Immunsystem und wirkt schmerzlindernd. Die Massage ist oft sehr geschätzt, weil sie entspannend und beruhigend wirkt.

 

Ihre Anwendungsgebiete sind breit gefächert. Sie dient vor allem als Ödem- und Entstauungstherapie (bei Wassereinsammlung im Gewebe), welche nach Traumata oder Operationen entstehen können. Besonders häufig wird diese Therapie nach einer Tumorbehandlung bzw. Lymphknotenentfernung verschrieben. Eine klassische Indikation ist das sekundäre Armlymphödem nach Brustkrebsoperationen (Lymphknotenentfernung).

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Auch in der Schmerzbekämpfung, vor und nach Operationen, ist die Lymphdrainage sehr wirksam, indem das geschwollene oder schmerzende Gewebe entstaut wird. Der Patient spürt eine deutliche Erleichterung und der Heilungsprozess (z.B. nach Verletzungen oder Operationen) verläuft schneller.

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Bereiche:

  • Lymphödem (angeboren oder nach Operation/Trauma, Krebsbehandlung oder Lymphknotenentfernung)

  • Lipödem

  • Chronische venöse Insuffizienz

  • Zerrungen, Hämatome, Bluterguss, zur Narbenpflege

  • Rheuma- und Gelenkerkrankungen

  • während der Schwangerschaft (Wassereinlagerung in den Beinen) und nach der Geburt

  • nach Sportverletzungen und Operationen

  • prämenstruelles Syndrome (Beschwerden vor der Menstruation: Wassereinlagerung, leichter depressiver Zustand, Schmerzen, Müdigkeit)

  • Migräne, Tinnitus (Ohrgeräusche, Ohrsausen), Akne

  • Stress, innere Unruhe

 

Bei Lymphödemen und/oder nach operativen Eingriffen fördern ein Kompressionsverband oder -strumpf sowie gezielte Bewegungsübungen die Nachhaltigkeit der Behandlung. Ihr Arzt kann dafür ein Rezept ausstellen.

 

Die Absprache mit dem behandelnden Arzt bei einem Lymphödem ist wichtig. Nicht jede Art Ödem kann mit der Manuellen Lymphdrainage behandelt werden.

 

Falls noch nicht vorhanden: Fragen Sie Ihren Arzt nach einem Rezept für einen Kompressionsverband oder -strumpf.

 

Die Manuelle Lymphdrainage ist von der Zusatzversicherung als Komplementärtherapie gedeckt.

Je nach Behandlung dauert eine Sitzung 45 oder 60 Minuten. Für die erste Sitzung werden 15 Minuten zusätzlich benötigt.

FUSSREFLEXZONEN THERAPIE

Kinesiotape

Elastisches, selbstklebendes, therapeutisches Tape aus dehnbarer Textilie. Das Tape wird auf die Haut aufgebracht, um Schmerzen zu lindern, die Heilung von Hämatomen zu beschleunigen, Gelenke zu entlasten und den Lymphfluss zu verbessern (Kinesiotape kann z.B. auch in der Lymphdrainage verwendet werden).

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Deep Osicillation©

Schneller regenerieren nach Training, Traumata, Überlastungsschäden oder Operationen –  bei Muskelkater, Zerrungen, Entzündungen, Schwellungen und Wunden.

 

Die Grundlage dieser Therapieform ist ein elektrostatisches Feld, welches im Gewebe des Patienten aufgebaut wird. Es entsteht eine einzigartige, sehr tiefenwirksame und nachhaltige Resonanz-Schwingung (Tiefenoszillation). Der Stoffwechsel wird angeregt und intensiviert, die Mikrozirkulation wird angeregt.

Durch ihren einzigartigen Wirkmechanismus kann die Tiefenoszillation nicht selten auch chronische, stagnierende Heilungsprozesse neu beleben.

 

Der Druck bei der Behandlung ist minimal und erlaubt somit auch den Einsatz bei frischen Traumata, akuten Schmerzen oder auch im Bereich offener Wunden oder Narben. Diese Therapie kann sehr früh nach Verletzungen und vom ersten Tag an nach einem operativen Eingriff angewendet werden.

Anwendungsgebiete:

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  • Verletzungen aller Art (Prellungen, Quetschungen, Frakturen, etc.)

  • Narbenbehandlung (lösen von Verklebungen)

  • Ödemtherapie

  • Schleudertrauma

  • Schmerztherapie

  • Regeneration übersäuerter, verhärteter Muskulatur

  • Verbesserung der Gewebequalität

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Triggerpunkte

Die Triggerpunkttherapie hat als Ziel die Beseitigung von Schmerzen sogenannter Triggerpunkte. Diese sind lokal begrenzte Muskelverhärtungen in der Skelettmuskulatur, die lokal druckempfindlich sind und von denen Ausstrahlungen ausgehen können.

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